
Arbeitsweise und Methoden
Ich arbeite strukturiert, bringe Themen schnell auf den Punkt, bin interessiert und innovativ.
Methodisch bringe ich analytisch-reflektierende, szenisch verstehende und systemische Arbeitsweisen (z. B. Metakommunikation, reflecting team) ein.
Ich gehe von der Annahme aus, dass die Lösungspotentiale für Fragestellungen immer bereits in der Gruppe / im Einzelnen vorhanden sind, so dass meine Aufmerksamkeit in der Prozessmoderation als Supervisorin stark auf Ressourcen-Orientierung gerichtet ist.
Ich verstehe Supervision im Wesentlichen als einen geschützten Reflexions-Raum (vereinbarte Schweigeverpflichtung nach außen) in dem sich Fragestellungen, Mitarbeiter*innen und Klient*innen „re-inszenieren“ können. Auf diese Weise zeigen sich möglicherweise auch unbewusste Aspekte und Muster, die – unter Beteiligung der Gruppe als „Spiegel“ im Sinne von Übertragung und Gegenübertragung – zu einem tieferen Verständnis von Problem-Dynamiken führen können.
Im Fokus meiner Beratungstätigkeit stehen:
- die Qualität der Arbeit im Bezug auf den Arbeitsauftrag
- Weiterentwicklung der Berufsrolle (Professionalität)
- Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit
- Optimierung der Arbeitszufriedenheit
Mein Angebot ist es, diese Themen gemeinsamen mit Ihnen in den Blick zu nehmen und in einem Reflexions-Prozess moderierend und impulsgebend zu begleiten.
Ich verstehe die gemeinsam erarbeiteten Lösungen als Handlungs-Optionen / Arbeitshypothesen, die fortlaufend in der Praxis überprüft und ggf. immer wieder neu angepasst werden müssen.
Summary
Die Erfahrung zeigt, dass der geschützte Reflexions-Raum der Supervision erheblich zur Arbeitsentlastung und -zufriedenheit beiträgt, zu mehr Klarheit verhilft, neue Energien freisetzt und zu neuen / kreativen Handlungs-Optionen motiviert.